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Zweitmeinung: Sicherheit für den Patienten

Wenn Sie als Patient beispielsweise an einem Tumor schwer erkrankt sind, stehen oft verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Wahl (operieren, bestrahlen oder erst einmal abwarten?). Viele Menschen wünschen sich in dieser Situation eine zweite ärztliche Meinung, die ihnen dabei hilft, diese schwierige Entscheidung mit mehr Sicherheit treffen zu können.

In unserer Klinik bieten wir Ihnen daher die Möglichkeit, eine weitere Bewertung Ihrer ganz persönlichen Situation einzuholen. Dabei analysiert Chefarzt Prof. Jünemann bereits erhobene Befunde und bespricht diese mit der Patientin/dem Patienten, ggf. auch den Angehörigen. Falls erforderlich, erfolgen weiterführende Untersuchungen, bevor die Möglichkeiten und Risiken der Therapie diskutiert werden.

Bitte bringen Sie für die Einholung einer Zweitmeinung in der Sprechstunde von Prof. Jünemann alle die Erkrankung betreffenden Unterlagen mit.

Dazu gehören ggf.:

  • Arztbriefe
  • Bildmaterial möglichst auf CD/DVD (z. B. Ultraschall, CT, MRT, PET-CT)
  • Laborbefunde
  • Operationsberichte
  • Biopsie-Befund

Da es sich bei der Einholung einer Zweitmeinung um eine individuelle Gesundheitsleistung (iGeL) handelt, ist sie für gesetzlich versicherte Patienten kostenpflichtig. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder einen Termin vereinbaren möchten, wenden Sie sich gern an:

Frau Graf
Telefon: 0431 597-4411

 

Zweitmeinungsbildung bei Prostatakrebs

 

Speziell zum Thema Prostatakrebs und die Kieler Schule bietet das folgende Poster weiterführende Informationen:

 

Leitet Herunterladen der Datei einZweitmeinungsbildung bei Prostatakrebserkrankung (PDF)